„Manchmal gibt es Motive, die einfach festgehalten werden müssen, kurze Augenblicke, die nicht in Vergessenheit geraten sollten.
Ich bin wirklich dankbar, das ich diesen selten innigen Moment erleben und festhalten durfte.
Anfangs wurde ich kritisch von der Affenmutter beäugt, aber mit zunehmender Zeit wurde es immer entspannter und schliesslich kam es zu diesem Bild.
Es ist technisch gesehen nicht das beste Bild, das weiß ich, denn ich bin nur eine Hobbyfotografin, aber mich persönlich berührt dieses Motiv ungemein, weil es mich an die jeweilige schöne Zeit mit meinen beiden Jungs erinnert, als diese noch so klein waren.
Diesen kleinen Kosmos, hier zwischen Mutter und Kind, spüre ich hier auch, jedes Mal, wenn ich mir dieses Bild ansehe.
Ich liebe diese innige Ruhe, die dieses Bild ausstrahlt.“ (Text zum Bild – Projekt „w Ich tig“)

 

Mitte Juli 2018 rief Miho Birimisa vom Kreativstudio Pavel Kaplun zu einem Projekt auf, Bilder und deren Geschichten einzusenden, die einen bewegen. Ich bin unendlich dankbar zu den 24 Geschichten zu gehören, die sich für dieses Projekt „w ICH tig“ zusammen gefunden haben. Dieses Bild ist meine erste richtige offizielle Bildveröffentlichung und das direkt im Rahmen der Photokina – ich war perplex. Vielen Dank nochmals dafür, diese Chance bekommt man nicht immer.

Hier geht es zu dem lesenswerten Projekt: 

http://www.photokina.de/news/magazin/w-ich-tig/w-ich-tig.php

https://spark.adobe.com/page/mM5DA2U575ucB/

 

Ich habe (für meine Verhältnisse) selten so viel Feedback auf Bilder bekommen, aber dieses Motiv scheint die Menschen zu berühren – was mich berührt – weil ich mit meinem Bild etwas im Inneren bewegt habe.